Von schnell durchgeführten klinischen Versuchen über medizinische Notfallgeräte bis hin zu Innovationen im Bereich der Telemedizin bietet der Life Science-Sektor Lösungen für Covid-19. In dieser fünfteiligen Berichtsreihe wird untersucht, welche Risiken Life Science-Organisationen auf ihrem Weg zur Rettung aus dieser Pandemie eingehen und wie sie sich selbst schützen können.
Da die wissenschaftliche Gemeinschaft alle ihre Möglichkeiten für Covid-19 einsetzt, nimmt die Qualität bewährter Verfahren bei klinischen Studien ab. Welche Kompromisse werden eingegangen und wer ist haftbar?
Neue Risiken in klinischen Studien zu Covid |
Konsumgüterhersteller, die im Kampf gegen Covid-19 mithelfen wollen, wurden von den Verpflichtungen überrascht, mit denen sie in einem ihnen unbekannten Sektor konfrontiert sind. Aber auch die Hersteller von Beatmungsgeräten, diagnostischen Tests und persönlicher Schutzausrüstung sahen sich mit Herausforderungen konfrontiert, von denen einige auch nach dem Ende der Pandemie fortbestehen werden.
Herstellung medizinischer Geräte |
Die Integration neuer Technologiesysteme in grosse Institutionen ist bekanntlich schwierig, auch wenn es umsichtig geplant wurde. Wie hat also die schnelle Einführung der Telemedizin während der Pandemie die Risikolandschaft verändert?
Das grosse Telemedizin-Experiment |
Fortschritte in der Genomforschung beschleunigen die weltweite Reaktion auf die COVID-19-Pandemie und definieren das Verständnis der Genomforschung neu.
Covid-19 und Genomforschung |
Der Störungsanfälligkeit von Life Science-Lieferketten sind sich alle bewusst. Doch wie beeinflusst die Pandemie – abseits der Schlagzeilen – die Einstellung zum Risiko?
Erkenntnisse aus der Lieferkette |
Chubb bietet Unternehmen ein einfaches und integriertes Angebot, das ihre spezifischen Risiken in den Bereichen Haftpflicht, Schaden- und Unfallversicherung abdeckt.